Die rein aus der Vernunft mögliche Erkenntnis von Gegenständen betreffende Ableitung des Besonderen aus dem Allgemeinen, sowie den daraus folgenden moralisch wertvollen Handlungsmotiven.
Die rein aus der Vernunft mögliche Erkenntnis von Gegenständen betreffende Ableitung des Besonderen aus dem Allgemeinen, sowie den daraus folgenden moralisch wertvollen Handlungsmotiven.
Dies ist das Thema, welches mich schon seit einiger Zeit beschäftigt, bitte helft mir, indem ihr mir eure Meinungen, Theorien und Ansichten schreibt. Danke
Anekdote:"'Ruhig Blut', spach der Löwe zum Faultier und fras es auf!"
Der Löwe ist ein verdammt schlaues Kerlchen. Er könnte zum Bespiel einige Autoritäten der moderneren Menschheitsgeschichte (ab 1000n.Chr.) personifizieren.
Ok. Ich denke mit Personifikationen könnte man den Fall in vielerlei Hinsicht betrachten, aber ich wünsche die Sache transzendental und eben nicht empirisch zu betrachten.
ich würde sagen nicht der löwe sondern das faultier ist der kern dieser anekdote... ich meine, das faultier hat sicher geahnt das der löwe es fressen wird als er "ruhig blut" sagte aber es hat sich trozdem nicht hewehrt. woran liegt das nun? entweder es war wirklich einfach zu faul oder das faultier hat in seinem abgrund der unendlichen interlektualität einen weg zum eigentlichen ich gefunden, den weg zur erleuchtung und zu sich selbst und hat dem tod locker ins auge gesehn.. was dann? was ist wenn der löwe die primitive art ist... die ganze weltgeschichte müsste überdacht werden... war nun die schildkröte die schlaue oder doch der hase...
-by f4cu1ty also mann sieht sich... greetings f4cu1ty